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AGB

All­ge­mei­ne Geschäftsbedingungen

  1. All­ge­mei­nes – Geltungsbereich
    1. Die fol­gen­den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten für alle Geschäfts­be­zie­hun­gen zwi­schen dem Kun­den und con|ZENTRIERT, nach­fol­gend als \„uns\“ bezeich­net. Maß­geb­lich ist die zum jewei­li­gen Zeit­punkt des Ver­trags­schlus­ses gül­ti­ge Fassung.
    2. Abwei­chen­de, ent­ge­gen­ste­hen­de oder ergän­zen­de All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen des Kun­den wer­den, selbst bei Kennt­nis, nicht Ver­trags­be­stand­teil, es sei denn, ihrer Gel­tung wird aus­drück­lich zugestimmt.
    3. Die unter­schied­li­chen Top-Level-Domains (\„Domain­endun­gen\“) wer­den von einer Viel­zahl unter­schied­li­cher, meist natio­na­ler Orga­ni­sa­tio­nen verwaltet.Jede die­ser Orga­ni­sa­tio­nen zur Ver­ga­be von Domains hat unter­schied­li­che Bedin­gun­gen für die Regis­trie­rung und Ver­wal­tung der Top-Level-Domains, der zuge­hö­ri­gen Sub-Level-Domains und der Vor­ge­hens­wei­se bei Domain­strei­tig­kei­ten auf­ge­stellt. Soweit Domains Gegen­stand des Ver­tra­ges sind, gel­ten ergän­zend die ent­spre­chen­den Vergabebedingungen.
  2. Ver­trags­schluss
    1. Unse­re Ange­bo­te sind frei­blei­bend und unver­bind­lich. Tech­ni­sche sowie sons­ti­ge Ände­run­gen blei­ben im Rah­men des Zumut­ba­ren vorbehalten.
    2. Mit der Bestel­lung erklärt der Kun­de ver­bind­lich sein Ver­trags­an­ge­bot. Wir wer­den den Zugang der Bestel­lung des Kun­den unver­züg­lich bestä­ti­gen. Die Zugangs­be­stä­ti­gung stellt noch kei­ne ver­bind­li­che Annah­me der Bestel­lung dar. Die Zugangs­be­stä­ti­gung kann mit der Annah­me­er­klä­rung ver­bun­den werden.
    3. Wir sind berech­tigt, das in der Bestel­lung lie­gen­de Ver­trags­an­ge­bot inner­halb einer Frist von 5 Werk­ta­gen nach Ein­gang bei uns anzu­neh­men. Wir sind aber auch berech­tigt, die Annah­me der Bestel­lung, etwa nach Prü­fung der Boni­tät des Kun­den, abzulehnen.
  3. Leis­tungs­um­fang
    1. Soweit Gegen­stand des Ver­trags­ver­hält­nis­ses die Regis­trie­rung von Domain­na­men ist, schul­den wir ledig­lich die Ver­mitt­lung der gewünsch­ten Domain. Von einer tat­säch­li­chen Zutei­lung des Domain­na­mens kann der Kun­de daher erst dann aus­ge­hen, wenn die­ser durch uns bestä­tigt ist. Wir haben auf die Domain­ver­ga­be kei­nen Ein­fluss. Eine Haf­tung und Gewähr­leis­tung für die tat­säch­li­che Zutei­lung der bestell­ten Domain­na­men ist des­halb ausgeschlossen.
    2. Wir gewähr­leis­ten für die Infra­struk­tur unse­rer Rechen­zen­tren eine Netz­werk­ver­füg­bar­keit von 98 % im Jah­res­mit­tel. Ist die Sicher­heit des Netz­be­trie­bes oder die Auf­recht­erhal­tung der Netz­in­te­gri­tät gefähr­det, kön­nen wir den Zugang zu den Leis­tun­gen je nach Erfor­der­nis vor­über­ge­hend beschränken.
    3. Im Übri­gen ergibt sich der Leis­tungs­um­fang aus der im Zeit­punkt der Bestel­lung gel­ten­den Ange­bots­in­for­ma­ti­on, dem Bestell­for­mu­lar sowie den jeweils gel­ten­den monat­li­chen Sonderangeboten.
    4. Wird vom Kun­den eine Anmel­dung sei­ner Inter­net­prä­senz bei einer oder meh­re­ren Such­ma­schi­nen (Online-Such­diens­te von Inter­net-Inhal­ten) gewünscht, so schul­den wir auch hier nur die Ver­mitt­lung. Über die Auf­nah­me in die Such­ma­schi­ne und den Zeit­punkt ent­schei­det allein der Betrei­ber der jewei­li­gen Suchmaschine.
    5. Tech­ni­sche Sup­port­leis­tun­gen sind nicht in den Ange­bo­ten ent­hal­ten. Sofern die­se gewünscht und in Anspruch genom­men wer­den, wer­den sie geson­dert berechnet.
  4. Daten­si­cher­heit
    1. Soweit Daten an uns über­mit­telt wer­den, stellt der Kun­de Sicher­heits­ko­pien her. Soweit dies im jewei­li­gen Ange­bot ent­hal­ten ist, wer­den die Ser­ver regel­mä­ßig gesi­chert. Für den Fall eines den­noch auf­tre­ten­den Daten­ver­lus­tes ist der Kun­de ver­pflich­tet, die betref­fen­den Daten­be­stän­de noch­mals unent­gelt­lich an uns zu übermitteln.
    2. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, vor jeder eige­nen oder in Auf­trag gege­be­nen Ände­rung eine voll­stän­di­ge Daten­si­che­rung durchzuführen.
    3. Der Kun­de erhält zur Pfle­ge sei­nes Ange­bo­tes eine Nut­zer­ken­nung und ein Pass­wort. Er ist ver­pflich­tet, dies ver­trau­lich zu behan­deln und haf­tet für jeden Miss­brauch, der aus einer unbe­rech­tig­ten Ver­wen­dung des Pass­wor­tes resul­tiert. Erlangt der Kun­de davon Kennt­nis, dass unbe­fug­ten Drit­ten das Pass­wort bekannt ist, hat er uns hier­von unver­züg­lich zu infor­mie­ren. Soll­ten infol­ge Ver­schul­dens des Kun­den Drit­te durch Miss­brauch der Pass­wör­ter Leis­tun­gen von uns nut­zen, haf­tet der Kun­de uns gegen­über auf Nut­zungs­ent­gelt und Scha­dens­er­satz. Im Ver­dachts­fall hat der Kun­de des­halb die Mög­lich­keit, ein neu­es Kenn­wort anzu­for­dern, das wir dem Kun­den dann zusenden.
  5. Daten­schutz
    1. Unse­re Daten­schutz­pra­xis steht im Ein­klang mit der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO).
    2. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten des Kun­den wer­den nur erho­ben und ver­wen­det, soweit sie für die Begrün­dung, inhalt­li­che Aus­ge­stal­tung oder Ände­rung des Ver­trags­ver­hält­nis­ses erfor­der­lich sind. Der Kun­de ver­pflich­tet sich, die­se Daten in sei­nem Online-Admi­nis­tra­ti­ons­be­reich stets auf dem aktu­el­len Stand zu halten.
    3. Die E‑Mail-Adres­se des Kun­den nut­zen wir nur für Infor­ma­ti­ons-Schrei­ben zu den Auf­trä­gen, für Rech­nun­gen und sofern der Kun­de nicht wider­spricht, zur Kun­den­pfle­ge sowie, falls vom Kun­den gewünscht, für eige­ne Newsletter.
    4. Wir geben kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Kun­den­da­ten an Drit­te wei­ter. Aus­ge­nom­men hier­von sind Dienst­leis­tungs­part­ner, soweit dies zur Ermitt­lung des Ent­gelts und zur Abrech­nung mit dem Kun­den erfor­der­lich ist.
    5. Der Kun­de hat ein Recht auf Aus­kunft sowie ein Recht auf Berich­ti­gung, Sper­rung und Löschung sei­ner gespei­cher­ten Daten. Sofern einer Löschung gesetz­li­che oder ver­trag­li­che Auf­be­wah­rungs­pflich­ten oder sons­ti­ge gesetz­li­che Grün­de ent­ge­gen­ste­hen, wer­den die Daten gesperrt.
  6. Ver­öf­fent­lich­te Inhalte
    1. Der Kun­de ist ver­pflich­tet, die von ihm ins Inter­net ein­ge­stell­ten Inhal­te als eige­ne oder frem­de Inhal­te zu kenn­zeich­nen und sei­nen voll­stän­di­gen Namen und sei­ne Anschrift darzustellen.Darüber hin­aus­ge­hen­de Pflich­ten kön­nen sich aus den Bestim­mun­gen des Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­set­zes sowie des Tele­me­di­en­ge­set­zes erge­ben. Der Kun­de ver­pflich­tet sich, dies in eige­ner Ver­ant­wor­tung zu über­prü­fen und zu erfüllen.
    2. Der Kun­de ver­pflich­tet sich, kei­ne Inhal­te zu ver­öf­fent­li­chen, wel­che Drit­te in ihren Rech­ten ver­let­zen oder sonst gegen gel­ten­des Recht ver­sto­ßen. Das Hin­ter­le­gen von ero­ti­schen, por­no­gra­fi­schen, extre­mis­ti­schen oder gegen die guten Sit­ten ver­sto­ßen­den Inhal­ten ist unzu­läs­sig. Wir sind berech­tigt, den Zugriff des Kun­den für den Fall zu sper­ren, dass hier­ge­gen ver­sto­ßen wur­de. Das glei­che gilt für den Fall, dass der Kun­de Inhal­te ver­öf­fent­licht, die geeig­net sind, Drit­te in ihrer Ehre zu ver­let­zen, Per­so­nen oder Per­so­nen­grup­pen zu belei­di­gen oder zu ver­un­glimp­fen. Das gilt auch für den Fall, dass ein tat­säch­li­cher Rechts­an­spruch nicht gege­ben sein soll­te. Wir sind nicht ver­pflich­tet, die Inhal­te unse­res Kun­den zu überprüfen.
    3. Die Ver­sen­dung von Spam-Mails ist unter­sagt. Dies umfasst ins­be­son­de­re die Ver­sen­dung unzu­läs­si­ger, unver­lang­ter Wer­bung an Drit­te. Bei der Ver­sen­dung von E‑Mails ist es zudem unter­sagt, fal­sche Absen­der­da­ten anzu­ge­ben oder die Iden­ti­tät des Absen­ders auf sons­ti­ge Wei­se zu ver­schlei­ern. Bei Nicht­be­ach­tung sind wir berech­tigt den Zugriff zu sperren.
  7. Haf­tung
    1. Für unmit­tel­ba­re Schä­den, Fol­ge­schä­den oder ent­gan­ge­nen Gewinn durch tech­ni­sche Pro­ble­me und Stö­run­gen inner­halb des Inter­nets, die nicht in unse­rem Ein­fluss­be­reich lie­gen, über­neh­men wir kei­ne Haftung.
    2. Gegen­über Unter­neh­mern haf­ten wir bei leicht fahr­läs­si­ger Ver­let­zung unwe­sent­li­cher Ver­trags­pflich­ten nicht. Dies gilt nicht in allen Fäl­len von Per­so­nen­schä­den und nach Maß­ga­be des Produkthaftungsgesetzes.Für mit­tel­ba­re Schä­den und Fol­ge­schä­den sowie für ent­gan­ge­nen Gewinn haf­ten wir gegen­über Unter­neh­mern nur bei Vor­satz und gro­ber Fahr­läs­sig­keit. In die­sem Fall ist unse­re Haf­tung auf den ver­trags­ty­pisch vor­her­seh­ba­ren Scha­den beschränkt, max. auf 100 % der jähr­li­chen Produktmiete.
    3. Ver­stößt der Kun­de mit dem Inhalt sei­ner Inter­net­sei­ten gegen die in Zif­fer 6 genann­ten Pflich­ten, ins­be­son­de­re gegen gesetz­li­che Ver­bo­te oder die guten Sit­ten, so haf­tet er uns gegen­über auf Ersatz aller hier­aus ent­ste­hen­den direk­ten und indi­rek­ten Schä­den, auch Ver­mö­gens­schä­den. Dar­über hin­aus ver­pflich­tet sich der Kun­de, uns von Ansprü­chen Drit­ter – gleich wel­cher Art – frei­zu­stel­len, die aus der Rechts­wid­rig­keit von in das Inter­net gestell­ten Inhal­ten resul­tie­ren. Die Frei­stel­lungs­ver­pflich­tung umfasst auch die Ver­pflich­tung, uns von Rechts­ver­tei­di­gungs­kos­ten (z.B. Gerichts- und Anwalts­kos­ten) voll­stän­dig freizustellen.
  8. Zah­lungs­be­din­gun­gen
    1. Je nach ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung erfolgt eine monat­li­che, vier­tel­jähr­li­che oder jähr­li­che Abrech­nung. Die sons­ti­ge Abrech­nung erfolgt durch Rech­nungs­stel­lung. Sämt­li­che Ent­gel­te sind dann sofort nach Erhalt der Rech­nung zur Zah­lung fällig.
    2. Bei der Über­schrei­tung von even­tu­ell in der Rech­nung ein­ge­räum­ten Zah­lungs­fris­ten sind wir auch ohne Mah­nung berech­tigt, Ver­zugs­zin­sen zu berech­nen. Han­delt es sich bei dem Kun­den um einen Ver­brau­cher, beträgt die Höhe des Ver­zugs­zin­ses 5 Pro­zent­punk­te über dem Basis­zins­satz. Han­delt es sich bei dem Kun­den um einen Unter­neh­mer, beträgt die Höhe des Ver­zugs­zin­ses 9 Pro­zent­punk­te über dem Basis­zins­satz. Eine Ver­zugs­pau­scha­le in Höhe von 40 Euro gemäß BGB § 288 (5) wird bei Aus­blei­ben der Zah­lung einen Monat nach Rech­nungs­stel­lung zusätz­lich fällig.
    3. Wir sind dar­über hin­aus berech­tigt, im Ver­zugs­fall die Inter­net­prä­senz des Kun­den zu sper­ren und alle sons­ti­gen Leis­tun­gen zurückzubehalten.
    4. Rech­nun­gen wer­den per E‑Mail als Anhang zuge­stellt. Bei Zustel­lungs­wunsch per Brief sind wir berech­tigt, eine ange­mes­se­ne Bear­bei­tungs­ge­bühr zu erhe­ben. Bei rück­wir­ken­der Rech­nungs­än­de­rung, wel­che nicht durch Ver­schul­den von uns zustan­de kommt, sind wir berech­tigt eine ange­mes­se­ne Bear­bei­tungs­ge­bühr zu erheben.
  9. Vertragsdauer/Kündigung/Erfüllungsort
    1. Soweit ver­trag­lich nichts ande­res ver­ein­bart wur­de, wer­den die Ver­trä­ge auf unbe­fris­te­te Zeit geschlossen.
    2. Der Ver­trag ist von bei­den Sei­ten jeweils mit einer Frist von 30 Tagen zum Monats­en­de, ohne Anga­be von Grün­den, künd­bar, frü­hes­tens jedoch zum Ablauf der jeweils ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Min­dest­ver­trags­lauf­zeit. Eine Kün­di­gung kann nur schrift­lich per Brief, Fax oder über den gesi­cher­ten Online-Admi­nis­tra­ti­ons­be­reich erfol­gen, soweit die­se Mög­lich­keit zur Ver­fü­gung steht.
    3. Wir sind dar­über hin­aus berech­tigt, das Ver­trags­ver­hält­nis aus wich­ti­gem Grund ohne Ein­hal­tung einer Frist zu kün­di­gen. Ein sol­cher wich­ti­ger Grund liegt unter ande­rem dann vor, wenn sich der Kun­de für zwei auf­ein­an­der fol­gen­de Mona­te mit der Bezah­lung eines nicht uner­heb­li­chen Teils der Ver­gü­tung in Ver­zug befin­det. Ein sol­cher wich­ti­ger Grund kann unter ande­rem auch dar­in lie­gen, dass der Kun­de wesent­lich oder trotz Abmah­nung gegen die Pflich­ten aus Zif­fer 6 ver­stößt. Ein wei­te­rer wich­ti­ger Grund, wel­cher zur Sper­rung oder frist­lo­sen Kün­di­gung füh­ren kann, liegt vor, wenn der Kun­de Inhal­te ver­wen­det, wel­che das Regel­be­triebs­ver­hal­ten oder die Sicher­heit des Ser­vers beein­träch­ti­gen könnten.
    4. Erfül­lungs­ort für alle Leis­tun­gen aus die­sem Ver­trag ist Ham­burg. Gerichts­stand für alle Strei­tig­kei­ten aus die­sem Ver­trag ist das für Ham­burg ört­lich zustän­di­ge Gericht, sofern der Kun­de Kauf­mann, juris­ti­sche Per­son des öffent­li­chen Rechts, oder öffent­lich recht­li­chen Son­der­ver­mö­gens ist. Das­sel­be gilt, wenn der Kun­de kei­nen all­ge­mei­nen Gerichts­stand in Deutsch­land hat oder Wohn­sitz oder gewöhn­li­cher Auf­ent­halt zum Zeit­punkt der Kla­ge­er­he­bung nicht bekannt sind. Wir sind dar­über hin­aus berech­tigt, am Sitz des Kun­den zu klagen.
    5. Beab­sich­tigt der Kun­de die Über­tra­gung sei­ner ver­trag­li­chen Rech­te auf eine ande­re Per­son, bedarf er hier­für unse­rer Zustim­mung. Eine Über­tra­gung der ver­trag­li­chen Rech­te kann nur schrift­lich per Brief, Fax oder über den gesi­cher­ten Online-Admi­nis­tra­ti­ons­be­reich erfol­gen, soweit die­se Mög­lich­keit zur Ver­fü­gung steht. Bei einer Über­tra­gung per Brief oder Fax muss der bis­he­ri­ge und neue Ver­trags­part­ner eigen­hän­dig unterschreiben.
  10. Rege­lun­gen für Wiederverkäufer
    1. Der Kun­de ist berech­tigt, Drit­ten ein ver­trag­li­ches Nut­zungs­recht an den von uns für ihn betreu­ten Inter­net­prä­sen­zen ein­zu­räu­men. In die­sem Fall bleibt der Kun­de den­noch allei­ni­ger Ver­trags­part­ner. Er ist ver­pflich­tet, sämt­li­che Ver­trags­be­din­gun­gen, die sich aus den All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen sowie aus unse­ren Bestell­for­mu­la­ren erge­ben, inner­ver­trag­lich an den Drit­ten wei­ter­zu­lei­ten und die­sen zur Ein­hal­tung die­ser Bedin­gun­gen zu ver­pflich­ten. Dies gilt auch für die Ver­pflich­tung aus Zif­fer 1.C die­ser All­ge­mei­nen Geschäftsbedingungen.
    2. Sind für Ände­run­gen sämt­li­cher Art Mit­wir­kungs­hand­lun­gen des Drit­ten erfor­der­lich, so stellt der Kun­de inner­ver­trag­lich sicher, dass die­se Mit­wir­kungs­pflich­ten ein­ge­hal­ten wer­den. Der Kun­de wird uns auf Anfor­de­rung die Adress­da­ten nebst Ansprech­part­ner des Drit­ten mit­tei­len. Wir sind berech­tigt, im Fal­le von Ände­run­gen unmit­tel­bar an den Drit­ten her­an­zu­tre­ten, um von die­sem schrift­lich die Zustim­mung zu den Ände­run­gen zu verlangen.
    3. Ver­stößt der Drit­te gegen Ver­trags­pflich­ten, erfüllt er Mit­wir­kungs­pflich­ten nicht oder erge­ben sich ander­wei­tig Pro­ble­me an der Ein­räu­mung von Nut­zungs­rech­ten an Drit­te, so haf­tet der Kun­de uns gegen­über für alle hier­aus resul­tie­ren­den Schä­den. Dar­über hin­aus stellt uns der Kun­de von sämt­li­chen Ansprü­chen frei, die sowohl der Drit­te als auch ande­re an uns stel­len werden.
  11. Wider­rufs­be­leh­rung
    1. Wider­rufs­recht
      Sie kön­nen Ihre Ver­trags­er­klä­rung inner­halb von 2 Wochen ohne Anga­be von Grün­den in Text­form (z.B. per Brief, Fax, E‑Mail) wider­ru­fen. Die Frist beginnt nach Erhalt die­ser Beleh­rung in Text­form, jedoch nicht vor Ver­trags­schluss und auch nicht vor Erfül­lung unse­rer Infor­ma­ti­ons­pflich­ten gemäß § 312 c Abs. 2 BGB in Ver­bin­dung mit § 1 Abs. 1,2 und 4 BGB-InfoV, sowie unse­rer Pflich­ten gemäß § 312 Abs. 1 Satz 1 BGB in Ver­bin­dung mit § 3 BGB-InfoV.Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist genügt die recht­zei­ti­ge Absen­dung des Wider­rufs. Der Wider­ruf ist zu rich­ten an: con|ZENTRIERT, Patrick Blum­berg, Rahl­au­kamp 47, 22045 Hamburg.
    2. Wider­rufs­fol­gen
      Im Fal­le eines wirk­sa­men Wider­rufs sind die bei­der­seits emp­fan­ge­nen Leis­tun­gen zurückzugewähren.Ihr Wider­rufs­recht erlischt vor­zei­tig, wenn der Ver­trag von bei­den Sei­ten auf Ihren aus­drück­li­chen Wunsch voll­stän­dig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Wider­rufs­recht aus­ge­übt haben.Verpflichtungen zur Erstat­tung von Zah­lun­gen müs­sen inner­halb von 30 Tagen erfüllt wer­den. Die Frist beginnt für Sie mit der Absen­dung Ihrer Wider­rufs­er­klä­rung, für uns mit deren Empfang.
  12. Rück­fra­gen und Beanstandungen
    • Rück­fra­gen und Bean­stan­dun­gen sind an die Fir­ma con|ZENTRIERT, Patrick Blum­berg, Rahl­au­kamp 47, 22045 Ham­burg zu richten.

AGB (Stand: Dezem­ber 2018)

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